Du fühlst dich dauermüde und dir fehlt es an Power? Don‘t panic. Wir erklären dir, was es mit der Frühjahrsmüdigkeit auf sich hat und was du dagegen tun kannst.

 

1. Was versteht man unter Frühjahrsmüdigkeit?

Die Frühjahrsmüdigkeit ist eine Form der Wetterfühligkeit, die besonders im Frühling auftritt. Der Grund hierfür liegt an den Temperaturen und der Länge von Tag und Nacht, die sich im Frühjahr innerhalb kürzester Zeit stark verändern.

Auf die Frage, ob es die Frühjahrsmüdigkeit wirklich gibt, lautet die Antwort ja. Der Körper reagiert auf die Veränderungen im Frühjahr, indem er seinen Hormonhaushalt und Kreislauf anpasst.

Diese Vorgänge werden als energieraubend empfunden. Man wird sprichwörtlich frühjahrsmüde. Deshalb kämpfen viele Menschen in dieser Zeit mit Müdigkeit.

Viele Ärzte vermuten, dass die Ursache der Frühjahrsmüdigkeit in einem Ungleichgewicht der beiden Hormone Melatonin und Serotonin liegt, denn im Frühjahr gerät das Verhältnis dieser beiden Botenstoffe aus der Balance.

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2. Wie äußert sich die Frühjahrsmüdigkeit?

Die Symptome der Frühjahrsmüdigkeit sind, wie der Name schon sagt, vor allem Müdigkeit aber ebenso Kopfschmerzen, Schwindel, Kreislaufprobleme und Gereiztheit. Viele fühlen sich während der Frühjahrsmüdigkeit einfach antriebslos.

Besonders High-Performer können es mit den Symptomen der Frühjahrsmüdigkeit schwer haben, da sie sich auch in einer eingeschränkten körperlichen und mentalen Performance äußern kann. 

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3. Wie lange dauert die Frühjahrsmüdigkeit?

Die Frühjahrsmüdigkeit tritt im Zeitraum von Januar bis April auf. Die extreme Frühjahrsmüdigkeit macht sich besonders in den Monaten März und April bemerkbar. Bis der Körper sich an die Umstellung gewöhnt hat dauert es etwa zwei bis vier Wochen

Frühjahrsmüdigkeit

4. Was kann man gegen die Frühjahrsmüdigkeit tun?

Gegen die Müdigkeit im Frühjahr solltest du so oft es geht Sonne tanken. Ein guter Richtwert sind 20 Minuten täglich. Auch Sport treiben ist ideal. 

Durch die körperliche Bewegung an der frischen Luft wird der Kreislauf aktiviert. Durch das Sonnenlicht produziert dein Körper mehr Vitamin D, was sich wiederum positiv auf die Produktion des Glückshormons Serotonin auswirken kann. 

Auch ein Wassermangel kann zu Müdigkeit führen. Achte deshalb darauf täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser zu trinken. Wechselduschen regen zusätzlich deinen Kreislauf an.

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5. Die richtige Ernährung gegen Frühjahrsmüdigkeit

Bei der Ernährung gegen Frühjahrsmüdigkeit solltest du in erster Linie auf viel frisches Obst und Gemüse achten. Milch- und Getreideprodukte, Zucker und Fleisch solltest du im Frühjahr meiden oder deinen Konsum zumindest einschränken. 

Stattdessen kannst du auf Salate, pflanzliche Eiweiße und hochwertige Fettsäuren aus Nüssen, Samen, Avocados, Hülsenfrüchten und Fisch zurückgreifen. 

6. Fazit

Die Frühjahrsmüdigkeit ist eine Form der Wetterfühligkeit, die zwischen Januar und April auftritt. Durch die Umstellung unseres Hormonhaushaltes fühlen sich viele Menschen müde, antriebslos und schlapp.

Um die Frühjahrsmüdigkeit zu bekämpfen helfen körperliche Bewegung an der frischen Luft, Sonne tanken, viel Wasser trinken und eine Ernährung aus frischem Obst und Gemüse. 

7. Quellen

[1] https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/besser-schlafen/fruehjahrsmuedigkeit-2029206
[2] https://www.medi.de/gesundheit/gesundes-leben/schoenheit/tipps-gegen-fruehjahrsmuedigkeit/